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Ernährungsunsinn des Monats Oktober 2013 - Versalzene Headlines

Meinungsmache 2.0: Wie vage Vermutungen zu Wahrheiten werden
- denn mit Konjunktivismen lockt man keine Journalisten



Salzstreuer
Salzstreuer
Foto: Elelicht
Lizenz: CC BY-SA 3.0

München, 24.10.2013 -
Der September hat in Sachen „Ernährungsunsinn des Monats“ ein Paradebeispiel geliefert, wie Vermutungen aus Beobachtungsstudien zu Wahrheiten umformuliert werden, um Redaktionen prinzipiell nichtssagende Instituts-PR schmackhaft zu machen: „Salzreduktion schützt vor Herzschwäche“ lautete die Headline der Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie DGK e.V.1, die es auch prompt in gutgläubige Presseorgane schaffte.2
„Diese Überschrift wird nicht durch die vorgelegten Daten gestützt – ganz im Gegenteil: Es gibt noch nicht einmal eine belastbare Korrelation“, erklärt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). „Trotzdem wird den Bürgern ein `Herzschutz durch weniger Salz´ versprochen. Das ist für eine medizinische Fachorganisation wie die DGK nicht akzeptabel. Und das scheint offenbar auch der DGK klar, denn...

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Ernährungsunsinn des Monats August 2013 - Frühstücksforschung aus Harvard

Das Märchen von „Morgenmahl & Herzkasper”:
Wer nicht frühstückt, steigert sein Risiko für Herzinfarkt & Herztod!



Fruehstueck im Gruenen1
© micromonkey / www.fotolia.de

München, 27.8.2013 – Ende Juli war es in fast allen Medien zu lesen: Wer das Frühstück weglässt, der schadet seinem Herz! Denn eine Studie der Harvard School of Public Health, die im renommierten Medizinjournal Circulation publiziert wurde 1, habe ergeben: Männer, die nicht frühstücken, haben ein um 27% erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder am Herztod zu sterben.
„Diese Beobachtungsstudie ist ein klassisches Beispiel für den Kardinalsfehler der Ernährungsforschung: Korrelationen werden zu Kausalitäten umgedeutet - also prinzipiell nichtssagende statistische Zusammenhänge werden als Ursache-Wirkungs-Beweis verbreitet“, erklärt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) – doch bewiesen ist nichts, denn selbst wenn die Zahlen stimmen würden: Ob das Nichtfrühstücken für das erhöhte Herzinfarkt-Risiko ursächlich verantwortlich ist oder typische, aber nicht erfasste Ursachen wie Schichtarbeit oder Stress – niemand weiß es!
Hinzu kommt, dass selbst diese wackligen statistischen Zusammenhänge nur...

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Ernährungsunsinn des Monats September 2013 - Täuschung im Doppelpack

Dicke Mütter, dicke Kinder, fette Fehler &
Aggressive PR contra softe Drinks



Cola
© Dmytro Sukharevskyy / www.fotolia.de

München, 26.09.2013 - Der August war in Sachen „Ernährungsunsinn des Monats“ doppelt ergiebig: „Kinder dicker Mütter sterben früher“1 und „Softdrinks machen Kinder aggressiv“2 haben zwei Studien ergeben. „Diese epidemiologischen Untersuchungen sind wieder ein Paradebeispiel für unaufrichtige Ernährungspropaganda: Die schwachbrüstigen Ergebnisse werden schon in den Presse-Meldungen der Journals so umgedeutet, dass viele Medien zu falschen Schlagzeilen verleitet werden“, erklärt Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).
Oft genug ergeben Ernährungsstudien das Gegenteil von dem, was in der Pressemeldung suggeriert wird. Wichtige Daten werden verschleiert oder manipuliert, unerwünschte Ergebnisse einfach ins Gegenteil verdreht.
Bei beiden Untersuchungen gilt wie (fast) immer in der Ernährungswissenschaft: Die Studien haben Behauptungen geliefert, aber keinerlei wissenschaftlich relevanten Ergebnisse. Fakt ist: Kohorten- und Querschnittsstudien...

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Die dünnsten Kinder

 

Im Text «Die dünnsten Kinder essen am meisten Süßwaren» des Tages-Anzeiger hat sich ein Fehler eingeschlichen:

 

Im Absatz "Stress macht also dick?" heißt es fälschlicherweise: "Der Dicke kommt aus einem erholsamen Urlaub zwei Kilo schwerer zurück, der Hagere verliert trotz zahlreicher kulinarischen Freuden ein paar Kilo."

Richtig ist: "Der Hagere kommt aus einem erholsamen Urlaub zwei Kilo schwerer zurück, der Dicke verliert trotz zahlreicher kulinarischen Freuden ein paar Kilo."

 

Hier gehts zum Artikel: «Die dünnsten Kinder essen am meisten Süßwaren»

  

 

Buch-Neuerscheinung: Lebensmittelskandale

Wer hat das Rind zur Sau gemacht?
Wie Lebensmittelskandale erfunden und benutzt werden
von Udo Pollmer, Andrea Fock, Jutta Muth und Monika Niehaus 

Wer hat das Rind zur Sau gemachtVogelgrippe, Acrylamid oder BSE: In immer kürzeren Abständen wird die Öffentlichkeit in Panik versetzt, weil im Essen angeblich der massenhafte Seuchentod lauert: die Pandemie. Im Falle der genannten Beispiele zu Unrecht. Irrtümer mit Methode, wie Lebensmittelchemiker Udo Pollmer und seine Mitstreiterinnen zeigen. Dieses Buch handelt von Medien, die ideologisch unbequeme Fakten geflissentlich verschweigen, einer Gesundheitsbürokratie, die das Schüren von Angst in der Bevölkerung zu einem nützlichen Mittel der Aufklärung erklärt, von NGOs, die wider besseres Wissen Gentechnik verteufeln, ohne ein Wort über das Gen-Crashing in unseren Atomkraftwerken zu verlieren, von Politikern, die Unbedenklichkeitserklärungen aufgrund von Grenzwerten abgeben, obwohl sie genau wissen, dass diese gar nicht korrekt gemessen werden können.

Dieses Buch räumt gründlich auf mit der Vorstellung, dass in der Lebensmittelüberwachung der Verbraucherschutz eine entscheidende Leitlinie wäre. Das Warnverhalten von Verbraucherschützern, Instituten, Ämtern, Politikern und Medien folgt heute Mustern, die von allen möglichen Motiven und Interessen geleitet werden – aber immer weniger dem Verbraucherschutz nutzen. Vom Tierschutz nicht zu reden. Ein Buch mit unangenehmen Wahrheiten über Lebensmittelskandale, Impfskandale, Pflanzengifte, Gentechnik, Biolandbau und Gammelfleisch. Und über das seltsame Verhalten von Greenpeace, Foodwatch & Co.

Verlag: rororo, ISBN: 3499627604, Preis: 8,99 €

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