Fleischverzicht weckt die schlimmsten Eigenschaften in uns.
Ausreichend tierische Kost ist die Grundlage sozialen Friedens.
von Udo Pollmer
lesen Sie hier den Artikel der "Weltwoche" Nr. 11.21 als PDF:
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Fleischverzicht weckt die schlimmsten Eigenschaften in uns.
Ausreichend tierische Kost ist die Grundlage sozialen Friedens.
von Udo Pollmer
lesen Sie hier den Artikel der "Weltwoche" Nr. 11.21 als PDF:
Autor: Klaus Alfs
„Kritik der vegetarischen Ethik“ ist die aktuelle, umfassende, systematische und tabulose Würdigung des ethischen Vegetarismus. Die vegetarischen Weltanschauungen werden konsequent am eigenen Maß gemessen, wobei überraschende Widersprüche zum Vorschein kommen. Dieses Buch ist ein Beitrag zur Meinungsbildung und Meinungsvielfalt, sind doch skeptische Stimmen bezüglich pflanzenbasierter Ethik kaum vernehmbar. Wer sich ernsthaft für die philosophische und praktische Seite seines Veggieburgers oder Schnitzels interessiert, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
ISBN: 978-3-033-07403-3
Mehr Informationen unter -> blog.klausalfs.de
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Steckbrief: Glykoalkaloide in Kartoffeln
von Tizian Klingel, Lebensmittelchemiker
Ob als Pommes, Bratkartoffeln oder Salat, die schmackhafte Knolle ist allseits beliebt. Doch Nachschattengewächse pflegen sich mit äußerst giftigen Stoffen, sogenannten Glykoalkaloiden, zu schützen. Diese können bei Verzehr erhebliche Beschwerden mit sogar tödlichem Ausgang hervorrufen.
Die Glykoalkaloide
Kartoffeln, Erdäpfel oder auch „Grumbeeren“ (= Grundbeere) genannt, gehören zur Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Weitere Vertreter dieser Familie, die wir auch auf unserem Teller finden, sind Tomaten, Paprika, Chili, Auberginen, Physalis sowie die als „Superfood“ gehypte Goji-Beere. Aber auch stark giftige Arten wie Stechapfel, Tabak und Tollkirsche zählen dazu. Wie alle Pflanzen bedienen sich...
In eigener Sache
Auf der Webseite des EU.L.E. e.V. wird häufig behauptet, dass die allermeisten Nachrichten und Studien aus dem Bereich der Ernährungswissenschaften das PDF nicht wert sind, in dem sie gespeichert sind. Von "Garbage In - Garbage Out (GIGO)" war bei den hochwissenschaftlichen Berechnungen der Ökotrophologie häufig die Rede. Der Fachmann staunt entsetzt und der Laie wundert sich über nichts mehr.
Jetzt sind weitere Behauptungen publik geworden, bei Klima- und Wetterkunde gäbe es ähnliche Zustände. Doch lesen Sie selbst:
=> Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien
Udo Pollmer - Was Etiketten verschweigen - Zum Download im ecxlusiven Mitgliederbereich
u.v.m.
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