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Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Besinnung und Freude. Doch inzwischen hat sie sich zu einem Gesundheitsrisiko ersten Ranges gemausert: Experten warnen vor Erzeugnissen wie Stollen, weil voller Kalorien, Fett, Zucker und Weißmehl. Aber statt reumütig kleiehaltige Sojakekse zu kauen, isst die Christenheit weiterhin, wenn auch ängstlich, krebserregende Zimtsterne und acrylamidhaltige Lebkuchen.
Doch wäre es wirklich gesünder, den Baum statt mit Fondant-Kringeln mit Brokkoliröschen, Trockenkräutersträußchen und sauren Gurken zu schmücken? Udo Pollmer hat sich die Belehrungen zur Brust genommen und die Empfehlungen auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft.
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Eine Studie, veröffentlicht im PNAS1, belegt den Zusammenhang zwischen der Gehirnentwicklung des Menschen und der Erfindung des Kochens.
Der EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2007 beschäftigt sich eingehend mit dieser Thematik.
Lesen Sie hier den Artikel als PDF:
Der Mensch - ein Coctivor
Der Mensch – ein Coctivor (177.77 KB)
Die Grafik (links) stammt aus dem Fachartikel => Die Bedeutung der "Küche" für die Evolution des Menschen von Muth J, Pollmer U, erschienen in der Züchtungskunde 2010; 82: S. 40-56
1) Fonseca-Azevedo, K; Herculano-Houzel, S: Metabolic constraint imposes tradeoff between body size and number of brain neurons in human evolution
Einen Ausschnitt aus Udo Pollmers Vortrag zum Thema Coctivor sehen Sie hier:
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von Udo Pollmer
erschienen in panissimo vom 25. Oktober 2019 / Nr. 21
Die vom Bund propagierte Salzreduktion hat gravierende Konsequenzen und kann lebensbedrohend sein. Im folgenden Beitrag zeigt der renommierte deutsche Ernährungsexperte Udo Pollmer – auch der «Anarchist der Esskultur» genannt – die Hintergründe auf.
Naturheiler und Alternativmediziner begründen ihre Therapien gerne damit, dass diese schon die Altvorderen praktiziert hätten. Giftige Kräuter, vergessenes Heilwissen und fromme Sprüche stehen der «Apparatemedizin» im Ansehen bis heute in nichts nach. Da wäre es doch an der Zeit,...
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ein Artikel von Lebensmittelchemiker Udo Pollmer
Essen wir tatsächlich "zu viel" und "immer mehr" Fleisch? In diesem lesenswerten Beitrag wird der moderne Klimaheuchler endlich über physiologische Vorgänge aufgeklärt. Viel Vergnügen beim Lesen!
=> Der Kampf gegen Fleischgenuss
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„Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ am Rande des Wahnsinns
Den Menschen in Deutschland wird empfohlen nur noch 10g Fleisch am Tag zu Essen, dies sei angeblich gesünder und noch dazu besser für Tierwohl und Klima.
Siehe dazu u. a. im Intelligenzblatt => „Focus online“: Nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag! Neue Richtlinie für Deutsche
Warum dies völliger Quatsch ist erfahren Sie in den nachfolgenden zehn EU.L.E.-Beiträgen, die wir für Sie zusammengestellt haben: